INHALTSVERZEICHNIS

 

Mottenfraß                                                                                                   

Irrenhaus

Wolfsblut

Muhamend Mopsi

Schefelwurm

Adoption wider Willen

Verwesender Kakadu

Nix machen

Packo

In Love with Dogbert

Bonni

Verwicklungen

Angelo

Fahrbare Freunde

Rocco

Uschi
Cowboy Henry

Kündigung bei den Fahrbaren Freunden

Päsä

Geraspelte Nerven

Charisma

Weckdienst

Älläfantt

Lesehunde

Miez und Mops

Biafra

Strebär

Flunder

Flunder Deluxe

Meisen-Crunchie

Hamm-Hamm-Technik

Fusselfresser

Klassenfahrt

Namens-Salat

Doppel-Mops

Piek, Du bist’s

Pi-Man

City-Mops

Kau-Staubsauger

Dreckbomben

Feuchte Flips und Axel Foley

Mon Chérie

Bonanzpi

Kacktüten-Streber

Steckerlfisch

Verfolgungswahn

Bandscheibe

Salatschnecke in XXL

Igel des Grauens

Heute auf der Karte: Mops, paniert

Kinderwagen-Flip

Das muss er abkönnen

Schlickbombe

Gepinschertes

Verliebt, verlobt, verstunken

Löwenmäulchen

Franz und Sissi

Haute Volé

Dadaismus mit Mops

WASCHZETTEL

 

Anliegen

Die Intention des Buches besteht darin, meine tiefe Freude über das Leben mit diesem kleinen Hund zu teilen. Es ist außerdem mein Wunsch die überstandenen Probleme zu kommunizieren und meine Erfahrungen zur Verfügung zu stellen.

Das Buch räumt mit weiteren falschen Urteilen über die Familie der Möpse auf und schildert wie sich so ein Mopsjunges entfaltet und entwickelt. Ziel war es, ein unterhaltsames Tagebuch aus der Sicht eines Hundes zu erstellen, der die Ereignisse aus seiner speziellen Perspektive kommentiert und den Leser dabei spielerisch informiert.

Das verborgene Anliegen versteckt sich auch hier wieder sowohl in den Passagen über „Hunde-Erziehung“ als auch in denen über „Menschen-Erziehung“. Es soll Hundehalter inspirieren, ein gleichwertiges  Team mit seinem Hund zu bilden, aber keine Mutter-Kind-Beziehung. Das ist eine sehr erfüllende Erfahrung und lässt dem Hund mit seinem Wolfserbe seinen Raum.

 

Zugrundeliegende Erfahrung

Calimero war nun bereits seit einem knappen Jahr bei mir, und ich hatte wahnsinnig viel über ihn, über mich, über Hunde, Wölfe, Möpse und auch  über andere Hundebesitzer gelernt. Dieses reichhaltige Wissen fließt auch in den zweiten Band seines mopsigen Tagebuchs lebendig ein.

 

Käufergruppe

Frauen und Männer mit guter Bildung, ab 15 Jahren. Als Vorlese- und Erklärbuch für Eltern geeignet, besonders wegen der Fotos. Es ist jedoch kein Kinderbuch, da die gehobene Sprache sich an Erwachsene wendet. Menschen mit einem Hund. Menschen mit einem Mops. Mops-Liebhaber. Menschen, die mit der Anschaffung eines Mopses liebäugeln. Menschen, die Hunde mögen. Menschen, die lustige aber auch etwas anspruchsvolle Erzählungen in Prosa-Form mögen.

 

Stilmittel

Das Buch ist komplett aus der Sicht eines jungen und zumeist pubertierenden, oft sturen, Mops-Rüden geschrieben. „Mutti“ (also ich) kommt kaum selber zu Wort, verbreitet keine eigenen Ansichten und bietet hauptsächlich nur die Kulisse seiner jüngsten Auftritte.

Die Diktion ist schon erwachsen, immer noch listig, aber wieder sehr präsent und gut nachvollziehbar. Der eintauchende Leser erlebt sich schon bald selber als ein kleiner Mops mit Löchern im Fell …

 

Essenz

Das Buch ist nicht in Kapitel aufgeteilt, sondern besteht aus der zeitlich logischen Aneinanderreihung kleiner Glossen, die jeweils in sich abgeschlossen sind. 

Das Buch beginnt damit, wie Calimero sich „Mottenlöcher ins Fell stanzt“ und alle damit ratlos macht. Hilfe wird gesucht und nach einiger Aufregung auch wirklich dann gefunden.

Er schließt neue Freundschaften, feiert eine Dreckschlacht nach der anderen und funktioniert „Dogbert“ kurzerhand zu seiner Geliebten um. In diesem Band pubertiert aus allen Poren, bis den Beteiligten der Schweiß ausbricht.

Er trainiert sich im Verfolgungswahn und lässt keine Matschpfütze aus, um sich darin ausgiebig zu panieren.

Er nimmt einen Job als Behinderten-Hund an, gestaltet ungebeten Vorgärten um, entdeckt die Schnecke in sich und kultiviert seine große Leidenschaft für Steckerlfisch.

Wenn er nicht gerade Kinderwagen überfällt, saugt er alles auf was er findet und sprengt nebenbei eine Agility-Stunde in der Hundeschule.

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LESEPROBE

 

Mottenfraß

 

Jetzt war es amtlich: Da stimmte was nicht mit Calimero…! Gut, das wusste Calimero ja schon immer und Mama seit dem Taschen-Flip, spätestens. Aber es war wegen meinem Fellchen, nicht wegen meinen sonstigen Auftritten. Wahrscheinlich war Calimero ein Locher! Hatte ich vielleicht zuviel Tagesfreizeit, fragte Mami und machte mir jetzt schon aus lauter Langeweile lauter Löcher ins Fell!? Jetzt war es nämlich leider dann ganz klar: Rechts der helle Schatten neben der putzigen rosa-braunen Rosette war leider doch keine Illusion! Das war ganz klar ein Loch im Kleid und rechts in der Flanke war auch plötzlich ein Krater, aber nicht nur kahl, sondern ein richtiges Loch. Ein Loch mit gar nichts drin und wie ein Markstück schon so groß. Das ganze Fellchen sah schlimm aus mittlerweile, ganz matt und strohig, richtig stumpf. Es fing ja mit dem lichten ‚L’ über dem Auge an, aber das wurde jetzt schnell immer noch schlimmer … Und das ging dann jetzt sogar auch noch weiter: Unter dem rechten Arm und sogar an der Achsel … Jetzt hatte ich dann sogar auch noch plötzlich richtige Mottenlöcher vorne auf dem rechten Beinchen, das sah alles gar nicht mehr so toll aus!

 

Mama hatte schon mit meiner Züchterin telefoniert und die sagte schon, eine Standleitung wäre gut gewesen bei meiner Geburt… Was konnte ich denn dafür?! Klassische Montagsware eben! Die Züchterin war ratlos: „Plötzliche, fast kreisrunde Löcher im Fell, mit öligen Schuppen drauf, ohne Juckreiz… Das riecht für mich nach den Demodex-Milben! Die gehören ja zur residualen Hautflora der Möpse. Aber wenn das Immunsystem einen Schuss hat, kippt das Gleichgewicht ganz schnell zugunsten der Milben. Und die Brüder vermehren sich dann sofort katastrophal!“ Die fräßen dann in ihrer Überbevölkerung nämlich nicht mehr nur den überschüssigen Hauttalg weg, sagte die Züchterin, sondern nagten dann auch, schon aus reinem Nahrungsmangel, an den Haarbälgen herum. Da fiel dann das Haar natürlich ab, weil es keinen Halt mehr hatte. Und der Rest, der dann nur angefressen war, wurde dann nicht mehr richtig ernährt und daher dann so staubig-stumpf … „So ist das auch bei ihm!“ sagte Mami unglücklich „bis Kurzem hatte er so schön geglänzt, wie ein neues Klavier! Und jetzt glänzt er nur noch wie ein abblätterndes, altes Scheunentor!“ Die Züchterin beruhigte sie: „Das kriegt man alles in den Griff, aber man muss jetzt sehr schnell reagieren! Ich schicke Ihnen ein Shampoo. Damit müssen Sie alle drei Tage mal den ganzen Mops bei 30 Grad durchwaschen! :-) Wenn es nach zwei Wochen nicht deutlich besser wird, dann zum Hautarzt! Lichte Stellen, ohne Schuppen, auch ohne Juckreiz, das klingt für mich nämlich, als wäre das wieder ein anderer Befund … Und weil alles rechts ist, vielleicht auch sogar eine Kontaktallergie …?“

 

Mama kriegte einen Schrecken: Wir hatten doch gerade erst das neue Nest gekauft, und nicht gewaschen, weil ich ja gleich eingezogen war. Und am liebsten hing ich da immer auf der rechten Seite drin und ließ das Ärmchen raushängen! „Färbemittel, Fussel und Co…?“ fragte Mami entsetzt und Züchterin seufzte: „Kann das alles sein, wenn Möpse anfangen sich zu lochen! Aber waschen tun Sie das mal trotzdem besser mal gleich!“ Hatte Mami ja überhaupt nicht dran gedacht! Eben auch darum nicht, weil ich gleich so begeistert eingezogen war und dann nie mehr da rausgekommen war! „Bei Allergien kann es immer alles sein!“ sagte die Züchterin seufzend „Ein ganz blödes Thema ist das. Noch blöder sogar als Durchfall! Und manchmal hängt sogar dann auch noch beides zusammen! Einfach mal alles durchwaschen jetzt – am besten mit Hypoallergen-Waschmittel und dann gut beobachten … Wie gesagt: Hautgeschichten sind oft langwierig, besonders wenn sie schon länger laufen!“ Das beruhigte Mami nun aber leider gar nicht sehr: „Aber es kann dann auch das Sofa sein, die Katze, das Katzennest, der Pulli, das Cape, das Bett, der Teppich, meine Hautcreme, das Laminat, der Badvorleger, der Hocker, … Er liegt doch wirklich überall entspannt herum! Ich kann doch nicht die gesamte Wohnung waschen?! Und dann ist er vielleicht trotzdem auch noch gerade auf das neue Waschmittel allergisch?!

Die Züchterin seufzte und sagte: „Wir wollen es mal nicht hoffen! Fangen Sie mal klein an, dann sehen Sie schon…“

So wusch Mami das Nest, die Hundeklamotten und alle Katzenester mal heiß durch. Und natürlich alle zwei Tage ihren löcherigen Hund. Erwähnte ich schon, dass ich wasserscheu war?! Ich hasste die Wanne wahrscheinlich sogar noch etwas mehr als die Tasche, aber da war nun ein Ausbruch wirklich völlig unmöglich…! Aber ich hatte trotzdem dann mein erstes Bad überlebt und mich sogar im Durchschnitt noch ziemlich heldenhaft verhalten! Sähe ich so süß aus unter all dem butterweichen Schaum, quiekte Mami ganz verliebt mich unglückliches Sahnetörtchen in der Wanne an…

 

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Irrenhaus

 

Das ganze Gewasche meiner Mottenlöcher hatte dann aber leider alles nichts geholfen, die Motten siegten immer noch und jetzt war Mami dann mit mir bei unserem Tierarzt gewesen. Nach großem Zirkus im Wartezimmer, wo ich wild herumschrie, dass ich dann jetzt da sei und endlich mal dran kommen wollte … Wirklich so laut, bis einer aus der Praxis rauskam, um zu gucken, was da vorne eigentlich los war …! Mama schämte sich schon wieder, doch ich machte ungebrochen weiter mit meinem Kakadu-Geschrei. Und dann konnte ich da endlich rein! Großes Tamm-Tamm und alle freuen sich, vier fette Kilo hat der Calimero da auf die Waage geschmissen und alles wurde notiert. „Ja,“ sagte der Arzt „ich sehe da deutlich drei angekahlte Stellen, aber was ist das?! Habe ich noch nie gesehen in der Art!“

Er sagte dann sofort, aber ohne jede weitere Untersuchung, (weil: er sei ja ein Kurznasen-Spezialist und kenne sich daher super in solchen Hautgeschichten aus), er würde dann jetzt, für die genaue Untersuchung im Labor, mal eine Biopsie an mir durchführen! Da hat Mami dann allerdings gleich mal Streit angefangen! Sie sagte sofort: „Moment mal! Ist das tatsächlich für die Diagnose angebracht, unter lokaler Betäubung ein Stück Fleisch aus meinem Mops zu reissen?! Und dann auch noch zwei Stiche zu legen, um diese riesige Fleischwunde wieder zu schließen?! Was in aller Welt vermuten Sie denn, was so einen Eingriff schon jetzt rechtfertigen könnte?!“ Der Tierarzt kriegte prompt die Weißkittel-Arroganz: „Ich vermute noch gar nichts, aber ich muss ja Material gewinnen, um überhaupt mal eine Vermutung zu bekommen!“ Mami drückte mich löcherigen Unglückswurm fest an sich: „Von Sichtbefunden halten Sie wohl nicht viel?!“ Die Weißkittel-Arroganz hatte schon die große Biopsie-Kanüle in der Hand: „Ich weiß, was ich tue! Ich stanze jetzt ein Stück Fleisch aus seiner Stirn! Geben sie mir also jetzt sofort den Hund!“

 

Mami steckte mich entschlossen unter die Jacke: „Gehen Sie sofort mit ihrem Fleischerhaken von meinem Hund weg! Hier wird nichts aus dem Gesicht von meinem Mops rausgestanzt! Ist Ihnen eigentlich überhaupt nicht klar, dass ihr Eingriff ihn lebenslang optisch entstellen wird?! Eine Fleischwunde bei schwarzen Hunden wächst immer nur weiß nach, das sollten doch wohl selbst Sie wissen! Und dann zwei Stiche im Gesicht, genau über dem Auge, das wird man im Fellstrich lebenslang sehen! Und dann wegen nichts bestimmten, nur mal um zu gucken, was man da so findet - oder eben nicht?!“ Der Tierarzt war noch ganz lässig, winkte ab und sagte: „Aber das ist doch alles völlig egal, Hauptsache wir schicken das Loch mal ins Labor und wissen dann was, oder wissen dann eben nichts!“

 

Da hatte er aber nicht mit Mama gerechnet, denn die plärrte jetzt nur noch: „Kommt ü-ber-haupt nicht in Frage!“

Der Weißkittel wurde jetzt deutlich ungestimmt und begann laut zu diskutieren, er sei hier der Arzt und Mami habe überhaupt keinen Dunst und Bla-Bla-Bla …! Mami war aber immer noch einigermaßen freundlich, fand ich da unter der Jacke, denn ich hätte schon lange irgendwohin gepinkelt! Sie sagte: „Normalerweise legt man in solchen Fällen ein Geschabsel an, das aber dann auch nicht gleich am Kopf, immerhin haben wir ja Weißgott genügend Auswahl hier! Und dass Sie wenigstens mal die Spaltlampe und die Lupe bemühten, vielleicht ...?!“

Da kam plötzlich seine, schon an der Tür hysterisch kreischende, Frau herein gerauscht! Die musste also schon an der Tür gelauscht haben, denn sie wusste schon alles! Sie brüllte herum, Mami als Gast der Praxis würden irgendwelche Behandlungs-Vorschläge hier überhaupt nicht zustehen! Und das sei hier keine Quiz-Show! Und überhaupt sie seien die Spezialisten hier, gerade für die Hautprobleme von Kurznasen! Und wenn Ihr Mann sagte, er brauche jetzt ein großes Stück Fleisch aus dem Gesicht dieses Hundes, dann brauchte er das auch! Er wisse was er tue nach fast 40 Jahren Tierarzt-Tätigkeit! Und es sei nicht an ihr hier mit ihm zu diskutieren und sich wichtig zu machen! Und sowieso: Mami würde sie schon immer genervt haben! Wirklich schon immer! Weil sie nämlich jedes Mal alles besser wisse! Weil sie sich hier ständig mächtig aufspiele! Sich in alles einmische, permanent dumme Frage stelle und dabei aber überhaupt gar keine Ahnung habe! Von nichts!!

 

Mami ging daraufhin mit mir zur Tür und da fing die Tierärztin dann erst richtig an herum zu kreischen! So von wegen man wisse jetzt nichts, aber danach wisse man ja was und dann wäre alles besser! Und jetzt nähme Mami den armen  Ach-so-kranken-Mops ganz einfach wieder weg?! Und keiner wisse jetzt, was das da alles sei?! Der Weißkittel verlor nun leider auch noch völlig die Fassung: „Vielleicht steckt er jetzt die ganze Wiese damit an?! Und alle verlieren dann ihre Haare?! Wollen Sie das etwa verantworten?!“ Mami war jetzt auch sauer, ich spürte wie ihr Herz an meiner Flake pochte. Wahrscheinlich von dem ganzen Irrsinn da drin und weil sie noch nirgendwo hin gepiet hatte, das baut Frust ab, echt getz! Sie sagte laut und schnippisch: „Dann haben Sie ja spätestens mal eine gute Gelegenheit all den haarlosen Viechern mit der Reißzange etwas Fleisch aus dem Gesicht zu fetzen, und das große Loch hinterher wieder für viel Geld zuzunähen! So macht Calimero doch noch viel Spaß für alle: für Postboten, für Labore und wer weiß, vielleicht auch für Ihre neue Datscha in Ungarn?!“ Der Tierarzt schrie jetzt auch hysterisch herum. So von wegen: Was stimme nicht mit Mami und sie hätte wohl wahrscheinlich einen Geistesschaden, oder was?! Plante wohl schon die nächste Biopsie, mit ganz feiner Nadel, weil er nur so wenig Masse vermutete: an Mamis Hirn …? Mami sagte: „Für den Besuch im Irrenhaus zahle ich nichts!“ Schlussvorhang. Gebremster Applaus. „Den nenne ich ab sofort nur noch Doktor Dödel!“ sagte sie stinkig draußen.

 

Meine Züchterin japste auch nur, als sie die Horror-Geschichte hörte und bestätigte Mami, das sei auf keinen Fall auch nur im Entferntesten "Lege Artis" gewesen! Und das mache wirklich auch kein normaler Arzt so - und ein sogenannter Hautarzt schon gar nicht! Und warum er nicht vorgeschlagen habe, das mal im Zweifelsfall vorsichtig neben der Rosette zu machen ...? Warum denn genau über dem Auge ...?! Mami war immer noch sauer: „Die sind alle beide total verrückt da! Gut, dass ich mich ein bisschen auskenne in Medizin und sowieso immer mitdenke!“ Die Züchterin sagte: „Ich bin stolz auf Sie! Naja, jetzt kann es dann ja wohl nur noch besser werden …! Hoffentlich ...“

 

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